Prävention in der stationären Pflege (PiP)

Die Gesundheit von Mitarbeitenden und das Wohlbefinden von Pflegebedürftigen zu stärken – das ist das Ziel des Projekts „Prävention in der Pflege (PiP)“ der AOK Baden-Württemberg. Das Programm verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Erstmals soll Prävention für Pflegebedürftige mit der betrieblichen Gesundheitsförderung für Beschäftigte in der stationären Pflege verbunden werden. Denn gesunde Beschäftigte sind die Grundlage für eine gute Pflege und damit für das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen.

In dem auf zwei Jahre angelegten Projekt werden die teilnehmenden Pflegeeinrichtungen von der AOK intensiv von einer persönlichen Ansprechperson begleitet. In der Zeit sollen Prävention und Gesundheitsförderung systematisch und nachhaltig in den Einrichtungen etabliert werden. Um das zu erreichen, analysieren die Projektbeteiligten mit verschiedenen Methoden und Vorlagen:

  • welche Bedarfe und Bedürfnisse in den Einrichtungen bestehen,
  • welche Maßnahmen für die Pflegebedürftigen und Beschäftigten geeignet sind.

Voraussetzung dafür ist die aktive Beteiligung von Beschäftigten und Pflegebedürftigen. Nur so lassen sich das Gesundheitsmanagement und der Präventionsgedanke fest im Lebens- und Arbeitsalltag verankern.

Weitere Informationen unter finden Sie auf den Seiten der AOK

Drucken Schaltfläche